bin ich müde. so unglaublich müde. freitag nacht losgefahren. im sprinter: bis oben hin vollgeladen. 12 stunden durch die nacht nach wien. geschlafen, vielleicht 4 stunden, ausgeladen hat der schatz schon. meinen inzwischen völlig demolierten schrank abgeholt. und am sonntag 11 stunden zurück. montag hab ich tausend sachen erledigt und mich abends auf’s bett gefreut. komme von chiaras geburtstag zurück und mufl in meiner leeren wohnung auf dem boden schlafen, weil sandra mich nicht reingelaflen hat. heute zahnarzt: wurzelbehandlung. GOTTbinichmüde.

krafles projekt. unglaublich gut gemacht. man kann unendlich weiter gehen, ohne jemals zu verstehen worum es eigentlich geht! wunderschöne entdeckungsreise. einfach alles anklicken, was man findet. version city

ich war vorgestern beim zahnarzt. sehr nett, ein bisschen jung, sehr dynamisch. mir offensichtlich war, dass er und die zahnarzthelferin (im folgenden kurz MTA genannt) sich mehr als gut verstehen. da wurde geflirtet, hinter meinem rücken das herz gefühlt. so wie in dirty dancing damals: „gagau, gagau“. jetzt meine frage: warum sind zahnärzte immer mit ihren MTAs, und frauenärzte mit ihren sprechstundenhilfen verheiratet? ich kann mich noch gut an die eltern von schulfreunden erinnern. er 50, arzt. sie 35, blond.
warum sind zahnärzte nie mit architekten oder germanistik-studentinnen zusammen?

Fische hingegen kommunizieren auf eine höchst ungewöhnliche Art: sie furzen, und das über drei Oktaven.
via spiegel online

wir haben eine wunderschöne wohnung in wien! ganz frisch sanierter altbau, 50qm, parkett, einbauküche, 1 kabinett und 1 sehr grosser raum. direkt um die ecke vom naschmarkt, 5.bezirk, in einem rosa haus! oh gott. neues leben.

auflerdem hört mir keiner mehr zu. glaub ich.
ich meditiere jetzt. man mufl lernen loszulaflen.
via mattias z.

ich hafle den weihnachtsmarkt und seine holländer, belgier und das ganze gesox. nehmen mir die parkplätze weg und schleichen mit 30 kmh durch die stadt, um dann bei rot über die ampel zu fahren.
auflerdem stehen sie immer im weg. der weihnachtsmarkt-klafliker: vor mir die rolltreppe runter. und am fufle derselben dann aprupt anhalten und stehenbleiben, so dass ich und mein gefolge wie die marx-brothers aufeinanderstolpern. *kotz*

zitat anfang: „Svenja (28), ist das liebenswert-verwöhnte Luxusmäuschen. Das „sympathische Miststück“ sozusagen. Sie hat ein übersteigertes Selbstbewufltsein und ein ebenso snobistisches Auftreten, welche aber durch allerlei Pseudoaktivitäten und Mutproben durcheinander gewürfelt werden. […]“ zitat ende
das soll das deutsche ’sex and the city‘ sein. schlimme sache.
Montags , 21:15 auf SAT1 (spontane Leser-/Lebensbewertung: nicht sehenswert)

stencils sind sprayer-schablonen. das was man auch als graffitis kennt. aus mangel an beachtung hat man das zur kunstform erchoren und stellt aus. wieder eine welt von der ich nichts geahnt habe, siehe die kommentare in der gallerie. putzig irgendwie.

Die Deutschen sind unflätiger denn je – und leichter eingeschnappt. Staatsanwaltschaften werden von Beleidigungsanzeigen überflutet.


mufl mich unbedingt um ein neues plätzchen für die aw (AnonymeWüteriche) kümmern…

die ganze stadt ist plakatiert. was wohl daraus geworden ist?
hach, wahre liebe…

das ist suuuuper süss!
japaner in der u-bahn

bilder rastern wie roy lichtenstein. das tolle daran ist, dass man ganze häuserwände damit plakatieren könnte! ausgegeben wird ein pdf, alles in s/w und in einzelnen A4 blättern, bis zu 4,75m x 4,75m (362 A4 blätter).
schön ist auch die galerie mit beispielen!
link

Erst mehrere Wochen, nachdem er sich entschloflen hatte, seine Frau zu ermorden, machte Dr. Bickleigh die ersten Schritte in dieser Richtung. Mord ist schliefllich eine ernste Angelegenheit. – Francis Iles, Vorsätzlich (1931), nach: Julian Symons, Am Anfang war der Mord. Eine Geschichte des Kriminalromans. München 1982 (Goldmann 5228, zuerst 1972)
der physiologus

es lebe die subkultur:
monochrom.at

1. versuch:
was macht man nach karneval mit dem übrigen freund?
ergebnis (vorläufig): eine designerlampe