Archiv für März 2014


11. März 2014 - 12:59 Uhr

warum hat jetzt alle welt diese blöden corsica ferries aufkleber auf dem auto? funktioniert das so wie in meiner kindheit im phantasialand, das man ungefragt mit einem phantasialand-aufkleber auf dem auto verließ?
und was machen plötzlich alle auf corsica?

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10. März 2014 - 11:48 Uhr

es gibt diese momente, in denen man im bruchteil einer sekunde weiß, daß es kein zurück mehr gibt.
– wenn man die wohnungstür hinter sich zuzieht (so wie ich gerade) und im selben – also exakt in dem moment, in dem man die tür schließt, weiß, daß man den schlüssel nicht dabei hat.
– wenn man das auto zu schrott fährt, oder andere verkehrsteilnehmer das tun. ich hatte mit anfang zwanzig eine kleine serie von unfällen und kann mich so gut an dieses gefühl erinnern.

ein gutes hatte es: ich weiß jetzt wie man problemlos eine nicht abgeschlossene wohnungstür öffnet :)

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9. März 2014 - 21:01 Uhr

ich bin kein typ für ein tablet. wenn ich die wahl habe, greife ich zum notebook. schon die tastatur macht mich wahnsinnig. ausserdem lädt das ding nie einer auf…
ich habe es schon vorher gewusst. unnötige anschaffung.

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café latte

9. März 2014 - 15:18 Uhr

vor mir in der schlange der vater von elias mit seiner assistentin: „du, ich habe die telekom, ebay und mc donald’s – das macht keinen sinn nach tel aviv zu fliegen!“

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haben will!

6. März 2014 - 22:34 Uhr

ring-house
thisiscolossalshop

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6. März 2014 - 15:23 Uhr

ich mag kurze fingernägel.

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fenchelcremesuppe

6. März 2014 - 15:18 Uhr

ich habe in den ganzen 7 jahren meines studiums insgesamt nicht so oft gekocht, wie in den letzten 12 monaten.

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6. März 2014 - 14:46 Uhr

Gott ist für uns alle da. Genau das ist sein Problem. MOS

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gizmo

6. März 2014 - 09:53 Uhr

gizmo ist ein kleiner terrier, der eher aussieht wie eine ratte und nicht weit von uns wohnt. er gehört zu einem café am ufer. gizmo geht mit sich spazieren. ich sehe ihn jeden tag – weit weg von seinem zuhause irgendwo im kiez. er geht alleine über die strasse – ein wunder, dass er noch lebt. ausserdem weiss ich von seinem frauchen, dass er termine hat. er trifft sich in den innenhöfen der baller-bauten mit freunden und eben hat er vor unserer haustür ein paar kumpels getroffen und ist freudig erregt mitgelaufen. was für ein leben.

edit: nach eingehender recherche habe ich erfahren, dass gizmo seine adresse und telefonnummer bei sich hat, falls er mal verloren geht. er ist letztes jahr schon bis zum checkpoint charlie gereist!

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apropos berlin

5. März 2014 - 00:20 Uhr

ich mag berlin.

ich glaube, es hat damit zu tun, wie man berlin oder jede andere stadt der welt kennenlernt. ich bin schwanger nach berlin gezogen. und mit jan. das heisst, ich war nicht auf der suche und gehe nachts nicht vor die tür ;)
ich habe auf spielplätzen freundschaften geschlossen.

ich weiß von freunden, wie schwer es ist in berlin jemanden kennen zu lernen – allerdings war das in aachen auch nicht leicht! ich glaube eher, es hat mit dem alter zu tun. thomas der erste hat mir das mal versucht zu erklären, als ich 21 war und er fast 30 und wahrscheinlich war das einer der gründe, warum es mit uns nicht funktioniert hat… was ich sagen wollte, ist, dass die auswahl an menschen, die vermeintlich zu uns passen immer kleiner wird, weil man selber immer kompromißloser und eigener wird. wie eine pyramide, die nach oben immer schmaler wird. mit anfang 20 hat man noch eine riesen auswahl… andererseits sind wir fast im alter meiner eltern, als die sich scheiden ließen. mein psychoanalytiker dr. h. hat das mal treffend formuliert, als er sagte ‚mit ende dreissig gehen viele in die zweite runde‘.

…und berlin: ich kann an zwei händen abzählen, wie oft ich in berlin nachts u-bahn gefahren bin. in der schwangerschaft habe ich es geliebt bus zu fahren (M29). es gibt zwei berlins. ein tag-berlin und ein nacht-berlin. und ich mag das tag-berlin.

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10 Gründe warum Berlin out ist

4. März 2014 - 23:28 Uhr

9. „In Berlin hasst man sich gepflegt. Die meisten hassen Hipster, die Berliner die Touristen, die Alteingesessenen die Zugezogenen und man selbst hasst nach einer Weile alle.“
Text Krieg

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4. März 2014 - 23:16 Uhr

mein gott, ich hab’s geschafft. einen teilzeitjob in einem ARCHITEKTURBÜRO! ich freue mich total, frage mich aber auch die ganze zeit wo der haken ist…

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2. März 2014 - 15:27 Uhr

das blöde an raumanzügen ist, dass man nicht popeln kann!

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schalom

1. März 2014 - 21:28 Uhr

janik ist mit dem luftballon in der hand eingeschlafen. die wirklichkeit entspricht jedem klischee – man betrachtet seine schlafenden kinder.

Ballon

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1. März 2014 - 14:57 Uhr

annie choi über alpacas! ziemlich gut getroffen, finde ich.
ausserdem ZWEI posts über lakritze und skandinavische gummibärchen. die in new york zu bekommen ist offenbar teuer.

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auf (bzw. neben) dem spielplatz

1. März 2014 - 13:57 Uhr

zu besuch bei maiki in schöneberg. wir sitzen neben dem spielplatz auf einer bank. auf dem spielplatz ein kinderladen oder ein lesbisches pärchen mit vielen kindern (in schöneberg durchaus möglich): „lasst bitte die spatzen in ruhe“ (spatzen fliegen auf). dann „christian, leg die steine weg! nicht mit steinen werfen!“ der junge heisst christian! ich habe mandy vermisst: „nicht die mandy mit steinen bewerfen!“

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