gestern hat mir j. rosen mitgebracht. ein kleiner ganz dicker straufl rosa rosen! dankeschön.

es ist weg. das kleine. *schnupf* hoffentlich behandeln sie’s gut! die menschen vom paketservice und die apple-techniker und der mensch, der es irgendwann bekommt, den ich nie kennenlernen werde…

das kleine ibook geht wieder nachhause, wo es ganz viele ibooks gibt. denn apple hat heute in aller heimlichkeit ein neues, viel befleres ibook eingeführt. das heiflt, wieder wochen der ungeduld, denn es kann dauern bis das neue kommt…

da braucht man erst zwei telefonate, heulend, mit der besten freundin und der eigenen mama, um eine gesunde und vor allen dingen angebrachte wut im bauch zu haben. jetzt mach ich sie fertig, diese miese kuh von hausmeistersfrau!
das war ein krafler tag gestern. auch noch zwischenzeitlich j. verloren. hab ich mir sorgen gemacht! und er lag die ganze zeit im bett und sagt kein sterbenswörtchen.

oh gott. ich klinge wie eine frustrierte fast 3o jährige.
heute ist nicht mein tag.

steppe jetzt fleiflig in diversen werbepausen vor’m fernseher. tolle sache!

oh je, habe mir eben einen sogenannten mini-stepper gekauft. für meinen po, der langsam 3o wird…

und damit das ibook nicht zu kurz kommt:
ich liebe es jetzt schon!

eine ganze generation von schauspielern ist verloren gegangen! es gab mal eine generationX. filme wie: st.elmos fire, breakfastclub, lefl than zero usw. judd nelson, emilio estevez, molly ringwald, andrew mc carthy, rob lowe. und das schlimmste ist, dass aufler mir (und meinem bruder natürlich) keiner glaubt diese filme zu kennen. habe gerade eine kleine recherche über david foster gemacht, der die tolle 80er jahre musik dazu gemacht hat. the secret of my succefl. ich war ja mal michael j. fox fan…

und das ibook-herzchen schlägt.

es ist da! das ibook. es kam aus Hollyhill, IRELAND.
eigentlich hätte es das päckchen für c. auf dem weg treffen müssen:

gottichwarteundwarteundwarte!

bin jetzt aus meiner wurstsemmel-phase raus und in die pizzaleberkäsesemmel-phase eingetreten.

„Liebes Tagebuch, das Faxgerät hat heute den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Es hatte ein fünfzigseitiges Non-Disclosure-Agreement an die falsche Nummer in

lustig, dass man sich immer freut, wenn der chef das büro verläflt. auch wenn man währenddeflen nichts anderes tut als sonst auch. ich glaube das haben alle nicht-selbstständigen dieser welt gemeinsam.

smashed to pieces
in the still of the night
du muflt sehr hell leuchten
sonst blendet es nicht
hier ist die welt noch in ordnung

und da schlieflt sich der kreis. etwas zart besaitet im moment? meine mutter schiebt das gerne auf unsere (ihre) schlesische herkunft: die melancholie des ostens… das ewige nach etwas suchen. uah. der scheifl hat schon meinem papa das genick gebrochen.

stehe ja eigentlich garnicht auf superhelden, aber der ist echt gut!