das GC-Ausbildungswesen
29. November 2013 - 20:46 UhrKommentare deaktiviert für das GC-Ausbildungswesen | kleinigkeiten
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ist gerade „Darklands“ (das muss man gross schreiben! vielleicht ist die zeit der kleinschreiberei auch vorbei…) in der version von scott matthew.
ich sollte mehr musik hören – es ist unglaublich wie sich das alles anfühlt. so funktioniert mein hirn. gerüche und musik. DAS ist meine erinnerung, mein verloren geglaubtes langzeitgedächtnis.
aber was ich eigentlich schreiben wollte:
wie fühlt sich das an, wenn die kinder erwachsen sind und die eigenen eltern tot? dann bist du allein. mein gott, wie geht es dir damit?
ich musste an diese reise in unsere kindheit denken – mit julian und meinem vater nach bad berleburg. es war schön. und traurig. abschied nehmen.
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ich glaube, ich bin angekommen. im leben. und da, wo ich sein wollte.
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– in dieser wohnung verschwinden sachen.
– quatsch, die sind alle in der couch.
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ich kannte mal einen waldi, der tatsächlich ein dackel war.
silvi
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eine weinflasche mit einem ungewöhnlichen, schönen etikett, das mich melancholisch stimmt. (ich hasse dieses wort – aber das trifft es ganz gut.) warum ist unsere kindheit immer so ein mysterium? alles liegt darin begründet, aber man erinnert sich nicht.
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laut keltischem baumhoroskop, wie uns unser professor für freiraumplanung während des studiums mal errechnete, bin ich eine ebersche. es liegt in meiner natur meine umwelt zu verschönern. berühmtes beispiel war mies van der rohe. ich denke, das habe ich von meiner mutter – eine eberesche mit altersdepression.
ich habe das nie überprüft, weil es mir so gut gefällt.
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„leckermäulchen schmeckt – leckermäulchen gut.“
das könnte ein werbeslogan aus den 50er Jahren sein. was denken sich werbeagenturen und unternehmen bei sowas? was ist das überhaupt? und wer ist die zielgruppe?
edit: es ist ein milchquark für kinder. emma und ich sind die zielgruppe – und vielleicht funktioniert es doch ;) aber kaufen würde ich es deswegen nicht.
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wenn man in einer berliner arztpraxis ZWEI frauen in gummistiefeln von aigle trifft (die, mit dem kånken von fjällräven hinkt der mode ein bißchen hinterher), weiss man definitiv was gerade hip ist! ich hab die ja schon seit jahren. ähem, das konnte ich mir nicht verkneifen.
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