Archiv für März 2014


30. März 2014 - 00:48 Uhr

wordpress-app sucks!

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30. März 2014 - 00:27 Uhr

ich liebe radio. ich höre für mein leben gerne radio. ein weltuntergang und ein segen, als mein altes seinen geist aufgab – ehrlich gesagt hat der kater es von der fensterbank geschubst. Ich weiss, ich sollte mal aufrüsten. dank dieser umstände musste ich feststellen, dass ein bescheuertes analogradio immernoch über 30,- kostet und bin auf eine dockingstation umgestiegen.

das beste ist FIP, ein sender aus paris, der von indiepop, chansons bis klassik alles spielt. schnick schnack. was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich das gefühl brauche, dass irgendwo noch andere ausser mir sind. dass ich nicht alleine bin.

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alles klar

29. März 2014 - 22:37 Uhr

warum kann ich über shazam nicht ein mixtape erstellen oder eine playlist exportieren, die ich bei itunes kaufen kann? ich habe mittlerweile gefühlte 100 tags (danke flux.fm!), die ich alle nur einzeln runterladen oder bei spotify anhören kann…

und überhaupt, was ist das für eine peinliche, gewollt ungezwungen klingende aufforderung jeden hinweis bei spotify mit „alles klar“ bestätigen zu müssen?

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walt disney

29. März 2014 - 21:52 Uhr

mein gott, ich habe gerade „rapunzel“ gesehen. ich habe ungefähr 25 jahre lang keinen disney-film gesehen (pixar zähle ich nicht mit). nicht, dass ich was dagegen gehabt hätte, aber sie haben mich nicht interessiert.
dann war ich vor weihnachten mit emma in „frozen“. zwei wochen später noch einmal mit julian.

das war einer der schönsten filme, die ich je gesehen habe. und er war nicht disney, wie disney früher war – er war unerträglich spannend, wunderschön und krass traurig. ich war so beeindruckt!

disney bricht mit einer tradition: inzwischen weiss ich, dass die eiskönigin sich wirklich von allen ihren vorgängern unterscheidet: keine „love at first sight“ und vor allen dingen das ende – „let’s talk about the ending of frozen„.

rapunzel ist nicht dasselbe, aber sehr lustig und süss, auch berührend.
ausserdem haben wir uns „bernard und bianca“, „cinderella“ und „arielle“ angesehen. die filme von früher sind kurz! zu kurz um eine grosse geschichte zu erzählen. die eiskönigin hatte eine epische breite und auch die computeranimation hat ihre eigene ästhetik entwickelt, die einen in ihren bann zieht. man muss sich nur darauf einlassen!

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lieblingspost II

28. März 2014 - 22:28 Uhr

mein täglicher gang zum supermarkt führt mich an einem friseur vorbei, von dem ich nichtmal weiss wie er heisst.
zumindest lebt da ein vogel im fenster, ein kanarienvogel, glaub ich. nicht so bunt, ein bisschen dreckig, wie ein spatz. angefangen hat er mit einem kleinen roten käfig und einem schild darunter „habe die ehre, ich bin herr schmid und der vogel von herrn vic„. zwei monate später zog ein freund bei ihm ein (oder eine freundin). da waren sie zu zweit. unruhiger zeitgenosse. offenbar noch klein, denn er (sie) war den käfig noch nicht gewöhnt und hat mit den flügeln geflattert. noch einen monat später ziehen die beiden in ein haus. ein riesiger weisser käfig. der passt aber nicht mehr ins fenster. deswegen entgeht mir mittlerweile die weitere entwicklung…
edit 15.14 uhr: aus gegebenem anlass heute durchs fenster geguckt. etwas schreckliches muss passiert sein – herr schmid ist tot – jetzt lebt dort an seiner stelle ein sonnengelber vogel mit seiner kleinen freundin… wie traurig. wo sie endlich ein grosses zuhause hatten.

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lieblingspost I

28. März 2014 - 22:25 Uhr

verhältnis
es gibt dinge, die immer in einem missverhältnis zueinander stehen. habe mir gedanken darüber gemacht, dass man entweder zuviel milch, oder zuviel frosties hat. ich habe immer zuviel milch zum schluss (wo ich ja keine milch mag…). ausserdem ist die reihenfolge wichtig, zuerst flakes und dann milch oder umgekehrt (ich nehme die milch zum schluss).

chicken mc nuggets zb haben immer zu wenig sosse, ausser man ist so dreist und bestellt mehrere 6er (was verhältnismässig teurer ist). das verhältnis der chicken mc nuggets zur sosse hab ich eh nie verstanden: 6er-1 sosse, 9er-2 sossen, 2oer-3 sossen. das ist nicht proportional, im wahrsten sinne des wortes.

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das netz vergisst nicht.

28. März 2014 - 22:20 Uhr

abgefahren, habe minuzia gerade mal gegoogelt und das hier gefunden! das war nach der pleite unseres ersten hosters 2004 auf einem umsonst-server von arcor. det gibts doch och nich mehr, oder? is jetzt vodafone.

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zwei

28. März 2014 - 21:37 Uhr

Geburtstag02

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wusstichsdoch

28. März 2014 - 21:31 Uhr

Bildschirmfoto 2014-03-28 um 21.29.21

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www.svenja.de

26. März 2014 - 08:00 Uhr

www.svenja.de

das ist konsequent! …ich bin es nicht.

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25. März 2014 - 23:43 Uhr

wie unglaublich muss das sein, wenn man etwas mit leidenschaft tut. wenn man einen job hat, den man liebt!

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musik, die man immer wieder hören kann/muss

25. März 2014 - 23:30 Uhr

belle and sebastian
kings of convenience
the whitest boy alive (ich liebe erlend øye)
soundtrack von gardenstate
soundtrack von drive
throw that beat in the garbagecan
the beautiful south (habe ich heute gemacht)
fleet foxes
air
feist
(darüber muss ich noch nachdenken)

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gebrauchsanleitung in bildern

24. März 2014 - 21:28 Uhr

20140324-212255.jpg

was will mir kinderüberraschung damit sagen? soll man dem kleinen plastikhamster die pfotenabdrücke nehmen, ihn füttern und in seinen imaginären bau schicken (auf dem beipackzettel ganz links)? ich habe das viech eingehend untersucht und keine möglichkeit gefunden all das zu tun…

edit: ohje, ich glaube ich habe es gerade durchschaut.

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24. März 2014 - 17:24 Uhr

– pass auf! der geht kaputt, das ist plastik!
– das ist kein plastik, das ist lego!

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eine welt wie ein donut.

19. März 2014 - 14:46 Uhr

ich kann nicht aufhören mir diese fotos anzugucken – seite für seite. krasse farben. krasse welt.

DIY-Balloon

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wieso weshalb warum

19. März 2014 - 09:16 Uhr

dass menschen sich immer fragen „warum?“. man braucht für alles eine befriedigende erklärung, und die gebe ich mir meistens beim autofahren. selbstgespräche über schlechte werbung, politik und „warum streiken die berliner bäderbetriebe?“
warum? warum braucht man für alles eine erklärung? kommt man mit einfachen tatsachen, zufällen, wundern und asozialen autofahrern nicht anders zurecht?

“Alles, was eine Erklärung braucht, ist die Erklärung nicht wert”. Voltaire

auch irgendwie unbefriedigend.

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entdecke die möglichkeiten

14. März 2014 - 23:00 Uhr

ich sprudel gerade vor tatendrang und weiss garnicht was ich zuerst machen soll! ich bin auf 125 – wahrscheinlich eine schilddrüsenüberfunktion. aber mal eine nette abwechslung. es passiert so viel.

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lila

14. März 2014 - 22:52 Uhr

ist es schon soweit sich die fussnägel zu lackieren? ich habe gehört es soll wieder kälter werden…
wenn ich das mache, gibt es kein zurück mehr!

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die besten gerüche

13. März 2014 - 20:30 Uhr

– frühling
– frisches holz (meint jan)
– frisch gemahlener kaffee
– ein abgebranntes streichholz
– maiglöckchen und hyazinthen
– vanillekipferl
– sonne auf der haut
– das eigene baby

ich hör‘ jetzt besser auf – es wird kitschig!

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13. März 2014 - 15:20 Uhr

ich kann ja problemlos 20 minuten im auto sitzen. nur dass da mein 3G nicht funktioniert – was wahrscheinlich zur entspannung beiträgt.

ich kann eh prima warten. ich bin ein so ungeduldiger mensch (an der supermarktkasse, im strassenverkehr…) – aber ich kann stundenlang im wartezimmer sitzen oder im zug.

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„es ist der geist, der sich den körper baut.“ schiller

13. März 2014 - 13:01 Uhr

Die Zahl möglicher Kombinationen aus 100 Milliarden feuernder oder nicht feuernder Neuronen ist ungefähr 10 hoch eine Million oder, anders ausgedrückt, eine 1 mit einer Million Nullen hintendran; dies ist die Zahl der möglichen Zustände Ihres Gehirns. Um die Größe dieser Menge zu verdeutlichen: Die Zahl an Atomen im Universum wird „nur“ auf etwa 10 hoch 80 geschätzt. […]

Tugend, Achtsamkeit und Weisheit werden durch die drei grundlegenden Funktionen des Gehirns unterstützt: Regulation, Lernen und Selektion. Ihr Gehirn reguliert sich selber – und andere Körpersysteme – durch eine Kombination aus exzitatorischer und inhibitorischer Aktivität: grüne Lichter und rote Lichter. Es lernt durch das Bilden neuer und das Stärken oder Schwächen bereits bestehender Schaltkreise. Und es selektiert, was immer die Erfahrung es gelehrt hat wertzuschätzen; zum Beispiel kann selbst einem Regenwurm beigebracht werden, einen bestimmten Weg zu wählen, um einem Elektroschock zu entgehen.

aus „Das Gehirn eines Buddha“ Rick Hanson, Richard Mendius

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13. März 2014 - 11:59 Uhr

ich mag keine ausrufezeichen.
ich mag gedankenstriche.

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gott, ich werde alt.

13. März 2014 - 10:37 Uhr

wie funktioniert eigentlich twitter? ich meine, warum? eigentlich reden da alle einfach aneinander vorbei – auf 140 zeichen. ich glaube, ich habe das prinzip nicht verstanden. andererseits tue ich hier auch nichts anderes, aber ich habe mehr platz!

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hundstrümmerl

12. März 2014 - 16:41 Uhr

… wie der wiener sagt. wasingottesnamen ist der grund für die hundescheisse in tüten, die alle nase lang auf gehwegen und grünflächen liegen? hat es den eigentlich so ambitionierten und umweltbewussten hundebesitzer dahingerafft, bevor er die tüte entsorgen konnte? oder er ist mir nichts dir nichts vom erdboden verschwunden – von außerirdischen entführt – ohne das häufchen mitnehmen zu können?

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12. März 2014 - 16:37 Uhr

nuesse
offenbar haben schon ein- und zweijährige kinder die skills um professionell eicheln und erdnüsse zu schälen. das ist wohl hängen geblieben von den jägern und sammlern.

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