26. Mai 2014 - 22:02 Uhr
copyright by julian
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emmas beste freundin war in den ferien auf einem ponyhof und es hat sie ein pony gebissen. aber aus freundschaft!
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katze im
singular: natze
plural: natzos
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man braucht eine fernglas, eine streichholzschachtel und eine pinzette. man hält das fernglas verkehrt herum ans auge nimmt den elefanten mit der pinzette und tut ihn in die streichholzschachtel.
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mein gott.
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mein gott, das haben die drei früher noch mit kreide über den türsturz geschrieben und gesungen – jetzt gibt’s nur noch einen aufkleber. wahrscheinlich haben die auch keine zeit mehr. zu viel zu tun. oder zu faul.
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heute auf der fahrt in die schule wurde eine marienkäferfamilie geboren: lisa, kiki, tom und otto. wie die eltern heissen, habe ich vergessen.
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wir haben zwölf wannen gezählt.
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mööööööhhh. sie fährt! endlich. was länge währt und so. ich fahre 30km/h. bei 50 krieg ich schiss. ich bin so eine memme. ganz schön kalt heute.
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warum funktioniert das so? ich meine, warum sind wir alle mit unserem smartphone beschäftigt, anstatt kontakt zueinander aufzunehmen, uns auf dem spielplatz kennen zu lernen oder mit unseren kindern zu spielen? – also das echte leben zu verpassen? die natur hat sich etwas dabei gedacht uns zu sozialen wesen zu machen. nur so funktioniert gesellschaft und beziehungen. doch irgendwie werde ich das gefühl nicht los, dass wir ganz froh sind uns hinter einem display verstecken zu können. man prograstiniert, man tut so als wäre man nicht allein.
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heute ist ein „ich mag berlin“ tag!
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